Management-system ISO 22301 Business Continuity Management (BCM)
Die Einführung eines Managementsystems bildet die Grundlage für eine strukturierte und nachhaltige Umsetzung des Business-Continuity-Managements (BCM) nach ISO 22301. Durch ein systematisches Vorgehen können Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Störungen erhöhen sowie die Kontinuität kritischer Geschäftsprozesse sicherstellen. Im Rahmen der Implementierung erfolgt zunächst eine umfassende Analyse der bestehenden Prozesse und Risiken, gefolgt von der Definition klarer Verantwortlichkeiten und Maßnahmen. Das Notfallmanagement integriert dabei zentrale Elemente wie die Durchführung von Business-Impact-Analysen zur Identifikation relevanter Geschäftsbereiche sowie die Entwicklung passgenauer Wiederanlaufstrategien. Zudem unterstützt es die Erstellung von Notfallhandbüchern und Wiederanlaufplänen, die im Ernstfall als operative Leitfäden dienen.
Krisenstabsübungen und Audits
Die kontinuierliche Verbesserung des Systems wird durch regelmäßige Krisenstabsübungen und Audits gewährleistet, wodurch die Organisation fortlaufend auf aktuelle Bedrohungsszenarien vorbereitet bleibt. Insbesondere im IT Service Continuity Management (ITSCM) trägt das Managementsystem dazu bei, IT-Notfallprozesse gemäß BSI 200-4 effektiv zu implementieren und somit die Verfügbarkeit technischer Infrastrukturen sicherzustellen. Insgesamt schafft die Einführung eines ganzheitlichen Managementsystems die Basis für eine professionelle Katastrophenvorsorge und stärkt die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig.
Best-Practices
Wir stehent für effiziente Umsetzung von Notfallmanagement durch bewährte Best-Practices. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und erprobten Vorgehensweisen, die wir bereits erfolgreich bei namhaften Kunden angewendet haben. Sie erhalten praxisnahe Lösungen, die Ihnen Zeit sparen und nachhaltige Ergebnisse sichern.
BCM ist fester Bestandteil vieler Regularien wie DORA oder KRITIS.
Nützliche Quellen
DIN ISO 22301 Business Continuity Management